11:21 24-11-2025
Diese 5 Hersteller treiben Fahrzeugsicherheit und Assistenzsysteme voran
Fünf Automobilhersteller treiben die Fahrzeugsicherheit mit technischen Fortschritten und klugen Assistenzsystemen weiter voran. So gehen die Marken das Thema an – und diese Modelle stehen sinnbildlich dafür.
1. Volvo
Als historischer Taktgeber in diesem Feld ist Volvo seit Langem für Sicherheitsinnovationen bekannt. Der schwedische Hersteller hat den Dreipunktgurt, Airbags und zahlreiche weitere Schlüsselelemente der passiven Sicherheit maßgeblich vorangetrieben und damit die Herangehensweise der Konkurrenz geprägt.
Aktive Sicherheitssysteme: Volvo setzt konsequent auf moderne Technologien wie automatische Notbremsung, Totwinkelüberwachung, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Fahrermonitoring.
Autopilot- und autonome Funktionen: Die Marke feilt kontinuierlich am fortgeschrittenen Pilot Assist, der darauf abzielt, Unfälle im Straßenverkehr zu verringern.
Zu den Aushängeschildern zählen die XC-Familie aus Crossovern und SUVs – das Flaggschiff XC90, der kompakte XC60 sowie der elektrische EX30. Diese Modelle sichern sich regelmäßig Spitzenplätze in Sicherheitsratings und stellen den Schutz der Insassen in den Vordergrund, ohne die Alltagstauglichkeit zu schmälern – eine ausgewogene Mischung, die sich auf der Straße stimmig anfühlt.
2. Subaru
Der japanische Hersteller konzentriert sich traditionell auf präzises Handling und Effizienz der Systeme über eine eigenständige technologische Basis. Ein Markenzeichen ist das Symmetrical AWD, das selbst unter schwierigen Bedingungen die Kontrolle verbessert.
EyeSight: Subarus stereokamerabasiertes Assistenzpaket bietet ein breites Funktionsspektrum, darunter Spurzentrierung, Spurverlassenswarnung und adaptive Geschwindigkeitsregelung.
Aufmerksamkeit verdienen der allradgetriebene Outback und der Forester sowie der geräumige, familienorientierte Ascent. Viele dieser Modelle erhielten die renommierte Auszeichnung IIHS Top Safety Pick+ für ihr hohes Sicherheitsniveau – eine Kombination, die am Steuer Vertrauen schafft und in der Praxis angenehm unaufgeregt wirkt.
3. Toyota
Die japanische Marke ist für Zuverlässigkeit und solide Fertigungsqualität bekannt. In den vergangenen Jahren hat Toyota seine Sicherheitsstandards mit der modernen TNGA-Plattform deutlich angehoben. Sie ermöglicht Karosseriestrukturen, die leicht und zugleich außergewöhnlich steif sind.
Toyota Safety Sense: Dieses integrierte Paket umfasst Technologien zur Unfallvermeidung, etwa Kreuzungsüberwachung, Warnungen für Fußgänger und Radfahrer, Unterstützung beim Spurwechsel sowie das aktive Halten des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Zu den populären, bewährten Modellen mit starken Sicherheitswertungen zählen die Limousine Camry, die Hybridversionen des Prius, der Crossover RAV4 und der neue vollelektrische bZ4X. Ein pragmatischer, methodischer Ansatz, der verlässlich Ergebnisse liefert – und im Alltag schlicht funktioniert.
4. Ford
Fords in den USA entwickelte Modelle stehen seit jeher für Charakter und Robustheit. Das Unternehmen strebt hohen Insassenschutz an und setzt auf fortschrittliche Ingenieurslösungen sowie hochwertige Materialien wie hochfeste Borstähle.
Co-Pilot 360: Dieses umfassende Paket an aktiven Fahrerassistenzen hilft, typische Gefahrensituationen zu entschärfen – von der automatischen Notbremsung über die Spurhalteunterstützung bis zur Objekterkennung im Fahrweg.
Beispiele gelungener Entwicklungen sind der elektrische Mustang Mach‑E, der Premium-Crossover Explorer und der ikonische Pickup F‑150. Sie erhalten regelmäßig sehr gute Bewertungen durch Versicherer und Fachorganisationen. Die Verbindung aus solider Struktur und leicht zugänglicher Technik spricht ein breites Publikum an – ohne bei der Beruhigung im Alltag Kompromisse zu verlangen.
5. Tesla
Als wichtiger Akteur im Elektroautomarkt wird Tesla eng mit Hightech und einem starken Fokus auf Sicherheit verbunden. Die Entwicklungen des Unternehmens haben das heutige Verständnis von teilautonomem Fahren und aktiver Unfallvermeidung mitgeprägt.
Autopilot: Das proprietäre System bietet teilautomatisierte Fahrmodi, die helfen, auf der Autobahn viele heikle Situationen zu entschärfen.
Modelle wie der kompakte Model 3, der Crossover Model Y und die Sportlimousine Model S erzielten wiederholt herausragende Ergebnisse in Tests zu Festigkeit und Zuverlässigkeit. Der besondere Ansatz bei Batterieaufbau und Gewichtsverteilung zielt darauf ab, Unfallfolgen zu minimieren – ein Denken in Systemen, das die Konstruktion spürbar leitet und auf der Straße entsprechend wirkt.