BMWs globaler Plan sieht eine limitierte Auflage des M2 CS vor – insgesamt rund 2.000 Fahrzeuge. Davon sind etwa 300 ausschließlich für die Vereinigten Staaten vorgesehen, ein Volumen, das den CS auf der Straße zu einem seltenen Anblick machen dürfte.

Der Preis für den BMW M2 CS ist offensiv angesetzt und startet bei 14.880.000 japanischen Yen, also rund 97.000 US-Dollar. Damit rückt weniger die breite Masse als vielmehr der Exklusivcharakter in den Mittelpunkt.

Die ersten Kundenauslieferungen sollen bereits im kommenden Monat beginnen, sodass BMW-Treue nicht lange auf das exklusivste kompakte Performance-Modell der Marke warten müssen. Das zügige Tempo passt zu dem Anspruch, Begehrlichkeit nicht nur auf dem Papier zu erzeugen.

Fachleute rechnen zudem später mit zwei weiteren Ausführungen: einem Track Package, zugeschnitten auf den Einsatz auf der Rennstrecke und speziell auf die Anforderungen des Rennbetriebs abgestimmt, sowie einem M2 xDrive mit Allradantrieb, der die Fähigkeiten bei schwierigen Straßenverhältnissen erweitern soll. Beide Varianten werden nach dem Debüt des regulären M2 CS erwartet, was die Baureihe sinnvoll abrunden würde.

Gleichzeitig gilt die Wahrscheinlichkeit für das stärkste und leichteste Flaggschiff, den M2 CSL, trotz der Wünsche von Fans und Markenenthusiasten als äußerst gering. Das dürfte manche enttäuschen, zeichnet aber eine klare Linie in der Planung.