Omoda 4 Ultra vorgestellt: Design, Technik, Preis und Start
Premiere des Omoda 4 Ultra: sportlicher Crossover mit Hybridantrieb und 204 PS, Aero-Details und neuem Fahrmodus. Marktstart 2026, Preis ab 20.000 Euro.
Wie das Automagazin 32CARS.RU berichtet, hat Omoda eine dynamisch ausgerichtete Version seines Crossovers Omoda 4 vorgestellt: die Ultra. Die Premiere fand beim Omoda Dream Day statt, wo die Marke den Schwerpunkt des Modells auf Fahrdynamik und moderne Technologien betonte.
Der Omoda 4 Ultra hebt sich mit einem prägnanten Auftritt ab: Ein aerodynamischer Spoiler, ein Frontsplitter, Spiegelkappen in Carbon-Optik und lackierte Bremssättel schärfen das sportliche Profil. Ein exklusives Cyber‑Badge sitzt an der Karosserie, während im Innenraum ein vertikales Display mit eigenen Grafiken und ein zusätzlicher Fahrmodus Akzente setzen. Die optischen Eingriffe lassen den Crossover satter und entschlossener wirken, ohne ins Überladene zu kippen – genau diese Zurückhaltung macht den Auftritt glaubwürdig.

Die Basis bildet eine neue Plattform. Der Antrieb kombiniert einen 1,5‑Liter-Benziner mit einem Elektromotor; gemeinsam leisten sie 204 PS. Unternehmensvertreter hielten fest, dass die Ultra Effizienz und Komfort mit einem emotional aufgeladenen Design vereine, das sich an ein jüngeres Publikum richtet. Auf dem Papier klingt das nach alltagstauglicher Leichtigkeit mit einer Prise Verspieltheit – eine Mischung, die in diesem Segment oft am besten funktioniert.
Der reguläre Omoda 4 soll Anfang 2026 zu rund 20.000 Euro starten, die Ultra folgt in der zweiten Jahreshälfte und soll zu den großen Premieren der nächsten Welle kompakter Crossover gehören.