General Motors hat in weniger als einem Jahr vier neue elektrifizierte Chevrolet-Modelle erfolgreich an den Start gebracht und damit den Wechsel zur Elektromobilität im Nahen Osten spürbar beschleunigt.

Den Auftakt machte der neue, rein elektrische Chevrolet Equinox EV, der zu Jahresbeginn in der Region eingetroffen ist. Kurz darauf stellte Chevrolet den kompakten Schrägheck Spark EUV vor. Als erstes preisgünstiges Elektro-Modell der Marke positioniert, eröffnete er einer breiteren Käuferschicht den Zugang zum Elektroauto.

Anschließend folgten zwei weitere Ergänzungen: eine Plug-in-Hybrid-Version des beliebten Captiva, der Captiva PHEV (Plug-in-Hybridfahrzeug), sowie sein vollelektrisches Gegenstück, der Captiva EV. Gemeinsam erweitern diese Modelle Chevrolets elektrifiziertes Portfolio im Nahen Osten. Die Wahl zwischen Hybrid und rein elektrisch unter einem vertrauten Modellnamen bietet einen behutsamen Weg in die Elektrifizierung – Vielfalt stärkt das Vertrauen oft besser als ein einzelnes Aushängeschild.

In der Gesamtschau wirkt diese Taktung – erst das massentaugliche Crossover, gefolgt von einem erreichbaren Stadtwagen, dann Hybrid- und Vollelektro-Zwillinge – wie eine pragmatische Handlungsanleitung für eine Region mit sehr unterschiedlichen Fahrbedürfnissen. Für Kundinnen und Kunden dürfte das in niedrigere Einstiegshürden ins elektrische Fahren münden, ohne sich weit von vertrauten Chevrolet-Emblemen zu entfernen.