Der „normale“ F‑150 Raptor startet bei 79.000 Dollar, doch mit dem Raptor‑R‑Paket steigt der Preis um 31.925 Dollar auf 114.000 Dollar. Inbegriffen sind ein aufgeladener 5,2‑Liter‑Predator‑V8, reichlich Code‑Orange‑Akzente außen, Offroad‑Bereifung, Raptor‑R‑Grafiken und Interieur‑Details, die diese Version klar von anderen F‑150 des Jahrgangs 2026 abheben. Die optische Inszenierung passt zum Auftrag des Trucks, und der V8 ist unangefochten der Star.

Es gibt außerdem das Ford Connectivity‑Paket, das den 2026 Ford F‑150 Raptor R zum rollenden Büro mit unbegrenztem WLAN, Navigation, Streaming und mehr macht. Es schlägt mit 795 Dollar zu Buche und ergibt für alle Sinn, die zwischen Trail und Baustelle arbeiten wollen.

Wer sich für eine einziehbare Laderaumabdeckung entscheidet, legt weitere 2.250 Dollar drauf. Ein Radsatz in Code Orange bringt für 1.980 Dollar zusätzlichen Pep. Das Panoramadach mit zwei Elementen kostet 1.495 Dollar, während ein praktisches Reifendruckkontrollsystem und eine vom Kunden installierte Anhängerkamera mit 1.280 Dollar zu Buche schlagen. Die Aufpreisliste schiebt den Truck in Richtung Nutzwert und Show: Die Abdeckung sowie das Duo aus TPMS und Anhängerkamera wirken wie die cleveren Alltags‑Upgrades, die Räder sind klar fürs Schaulaufen.

Rechnet man 2.595 Dollar Ziel-/Frachtkosten und 695 Dollar Bereitstellungsgebühr ein, kann der 2026 Ford F‑150 Raptor R auf 122.465 Dollar klettern. Zur Einordnung: Ein Ford F‑150 XL als Basismodell liegt knapp unter 40.000 Dollar – ein Hinweis darauf, wie weit das F‑150‑Spektrum reicht, vom arbeitswilligen Pickup bis zum wüsten­tauglichen Aushängeschild.