Ab 2026 streicht MG beim ZS in Australien die bisherigen Einstiegsvarianten Vibe und Essence, die zuvor mit einfachen 1,5-Liter-Saugmotoren kombiniert waren. Diese Ausführungen werden lokal nicht mehr angeboten; der nicht aufgeladene 1.5 verschwindet damit aus den Basisversionen.

Zudem erhält der MG ZS des Modelljahrs 2026 einige Aufwertungen. Eine teleskopische Lenkradverstellung hält Einzug, sodass sich Höhe und Neigung des Volants feiner justieren lassen — ein Detail, das den Sitzkomfort spürbar verbessert und im Alltag für mehr Souveränität sorgt.

Bei der Sicherheit ist über die vorhandene passive Schutztechnik hinaus ein zentraler Frontairbag geplant, der den Schutz der Insassen bei Frontalaufprall erhöhen soll. Eine pragmatische Ergänzung, die im Ernstfall den entscheidenden Unterschied machen kann.

Die Hybridvarianten des 2026er ZS bekommen neue Bordsoftware, die auf präzisere Dynamik und niedrigeren Kraftstoffverbrauch zielt. Solche Feinarbeit zahlt sich im Alltag oft stärker aus als große Umbauten.

Preislich startet der MG ZS Vibe Turbo als Basismodell bei 25.888 Australischen Dollar — sogar leicht unter dem aktuellen Niveau. Trotz des kleinen Rückgangs fällt die Ausstattung reichhaltiger aus, die Technik moderner.